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Graz Center of Physics Neuigkeiten Zwei Unis, ein Weg
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Mittwoch, 30.06.2021

Zwei Unis, ein Weg

Junge Pflanzen © Photoreport Helmut Lunghammer

NAWI Graz wurde 2004 gegründet und hat sich zum Erfolgsmodell entwickelt. Foto: Lunghammer

NAWI Graz hat sich zum europäischen Vorzeigeprojekt der naturwissenschaftlichen Kooperation entwickelt

Eine Fusion der Universitäten wurde von einigen befürchtet, vom „Ausverkauf“ der Naturwissenschaften war die Rede. Und dann kam es doch ganz anders. NAWI Graz hat sich als Erfolgsmodell entpuppt. Als europäisches Vorzeigeprojekt, wie die Fakten belegen.
Es war 2004, als Universität Graz und TU Graz unter den Rektoren Alfred Gutschelhofer und Hans Sünkel die Kooperation begründeten. Mit dem Ziel, Lehre und Forschung am Wissenschaftsstandort in fünf Fachbereichen – Bioscience, Chemistry, Earth, Space and Environmental Science, Mathematics und Physics – zu stärken. 

5300 Studierende
17 Jahre später kann sich die Bilanz des universitären Schulterschlusses sehen lassen. Die gesamte Bachelor- und Masterausbildung in beinahe allen naturwissenschaftlichen Fächern wird gemeinsam angeboten. Insgesamt 5300 Studierende nutzen das breite Spektrum von 21 Studien. Mehr als 1100 MitarbeiterInnen (gemessen in Vollzeit) tragen zur internationalen Strahlkraft bei. Diese befeuern zusätzlich mittlerweile neun Masterstudien, die ausschließlich in Englisch angeboten werden. Eine Sprache, die im Doktoratsbereich in diesen Fächern ohnehin selbstverständlich ist. 

20 Millionen-Investition
Abgestimmt wurden nicht nur die Studien. Seit 2010 werden Berufungsverfahren gemeinsam durchgeführt, technische Infrastruktur, darunter 19 Central Labs/Core Facilities und 160 Messgeräte, einvernehmlich angeschafft und genutzt. „Dafür wurden bislang Investitionen im Umfang von 20 Millionen Euro getätigt“, weiß Vizerektor Joachim Reidl, stellvertretender Vorsitzender des NAWI Graz Steering Committee. Und er verweist auf weitere Unterstützungsprogramme, darunter eigene NAWI Graz-Vorhaben: „Um speziell Nachwuchswissenschafterinnen zu fördern, flossen etwa 1,4 Millionen in Gendermaßnahmen.“

450 Forschungsprojekte
All diese Aktivitäten münden in eine beachtliche Forschungsstärke – aktuell laufen etwa 450 Projekte. Das schlägt sich in erfolgreichen Anträgen für Drittmittel nieder. Die insgesamt 36 an NAWI Graz beteiligten Institute werben mittlerweile jährlich rund 29 Millionen Euro ein – eine Summe, die sich in den vergangenen 15 Jahren verdoppelt hat. 

Nachwuchsförderung
Die Ausbildung exzellenter NachwuchsforscherInnen wird in der Graz Advanced School of Science (GASS) gebündelt. Insgesamt 600 DoktorandInnen sind in interuniversitäre Doktoratsschulen sowie Doktoratskollegs eingebunden. Auch hier wird die Zusammenarbeit gelebt, etwa in Form gemeinsamer Lehrveranstaltungen oder mit den DocDays.

>> über NAWI Graz mehr erfahren

Weitere Artikel

Baustellen-Update

Bei einem weiteren Baustellen-Update informieren die Projektleiter der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), Klaus Grill und Philipp Jereb, was im Jahr 2026 rund um den Bau des Graz Center of Physics geplant ist. Unter anderem werden in der ersten Jahreshälfte große Fachwerke aus Stahl angeliefert. Die Projektleiter werden berichten, wie sich diese Großtransporte auf die umliegenden Straßen auswirken. Wann: Montag, 12. Jänner 2026, 16:30 Uhr Wo: Cafè Famoos, Unicorn, Schubertstraße 6a, 8010 Graz Um Anmeldung wird gebeten: wirbauen@uni-graz.at

Architektur hautnah: Schüler:innen und Studierende erkunden Bau des Graz Center of Physics

Das Graz Center of Physics gehört zu den derzeit größten Bauprojekten des Landes. Und zu den interessantesten, wie die hohe Frequenz auf der Terrasse des Info-Points bestätigt. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen ist die Faszination groß – entsteht doch ein Gebäude, in dem sie vielleicht einmal studieren werden. Bei einer Führung ermöglichte Architektin Hemma Fasch gemeinsam mit Jakob Fuchs rund einem Dutzend Grazer Schüler:innen einen Blick hinter die Kulissen des imposanten Bauwerks. Die beiden Projektmanager der Bundesimmobiliengesellschaft, Klaus Grill und Philipp Jereb, betreuten am 24. Oktober 2025 eine weitere Führung. Denn auch das Institut für Betonbau der TU Graz besuchte mit 20 Studierenden die Baustelle.

Nachhaltig planen und bauen

Nachhaltigkeit spielt beim Graz Center of Physics eine zentrale Rolle. Das zeigt sich in vielen Bereichen, hier ein paar Beispiele.

Sperre von Parkplätzen

Logistik und Sicherheit: In der Harrachgasse sowie in der Attemsgasse fallen in den nächsten Monaten Pkw-Abstellflächen weg.

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