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Graz Center of Physics

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Graz Center of Physics Neuigkeiten Zeitsparender, leiser und weniger CO2: moderne Methode für die Sicherung der Baugrube
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Mittwoch, 20.03.2024

Zeitsparender, leiser und weniger CO2: moderne Methode für die Sicherung der Baugrube

Modell Graz Center of Physics ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Das Graz Center of Physics wird das Uni-Viertel architektonisch aufwerten. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Mehrere Vorteile liefert die neue Lösung mittels Schlitzwand-Technik bei der sogenannten Baugrubensicherung für das Graz Center of Physics. Der Aushub für die Brecheranlage erfolgt daher Anfang Juli, weil alles schneller vonstattengehen wird.

Der Aushub für die sogenannte Brecheranlage – im vorderen Bereich am Campusgelände – erfolgt im Sommer statt im Frühling. Grund ist, dass mit der Schlitzwand-Technik ein modernes und nachhaltiges System zur Sicherung der Baugrube zum Einsatz kommt, freuen sich die Verantwortlichen der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) über die neu erarbeitete Lösung. Diese Maßnahme verkürzt die Bauzeit und reduziert LKW-Fahrten, auch sollen die Arbeiten weniger Lärm verursachen – wesentliche Aspekte für eine solche Groß-Baustelle im innerstädtischen Bereich, die den Anrainer:innen entgegenkommen.

Konkret bedeutet das, dass statt der geplanten Bohrpfähle eine Schlitzwand ausgeführt wird. Außerdem wird zusätzliches Abbruchmaterial des Hochhauses für die Erweiterung der Rampe und für das Auffüllen des Untergeschoßes in der Attemsgasse eingesetzt.

Zeitsparender
Durch die Schlitzwand-Technik können bei einem ähnlichen Geräteeinsatz rund vier Wochen an Bauzeit eingespart werden.

Weniger Emissionen
Der CO2-Fußabdruck ergibt sich bei bewehrten Verbauwänden aus Stahlbeton vor allem durch die Hauptbaustoffe Beton und Bewehrung. Hier können nun durch den Einsatz von Schlitzwänden statt Betonbohrpfählen rund 595 Tonnen CO2 eingespart werden. Das ist eine Reduktion von rund 25 Prozent.

Weniger LKW-Fahrten
In Folge heißt das außerdem, dass weniger Baustoffe angeliefert werden müssen und auch weniger Aushub abtransportiert wird. Die ausführenden Firmen sprechen hier von einer Prognose von rund 650 LKW-Fuhren weniger im Rahmen der Herstellung der Verbauwand.

Weniger Versiegelung
Dank des schlankeren Baugrubenverbaus wird zusätzlich weniger Grundrissfläche in Anspruch genommen. Damit kann der Versiegelungsgrad um rund 200 Quadratmeter reduziert werden.  

Erstellt von Andreas Schweiger

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Baustellen-Update

Bei einem weiteren Baustellen-Update informieren die Projektleiter der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), Klaus Grill und Philipp Jereb, was im Jahr 2026 rund um den Bau des Graz Center of Physics geplant ist. Unter anderem werden in der ersten Jahreshälfte große Fachwerke aus Stahl angeliefert. Die Projektleiter werden berichten, wie sich diese Großtransporte auf die umliegenden Straßen auswirken. Wann: Montag, 12. Jänner 2026, 16:30 Uhr Wo: Cafè Famoos, Unicorn, Schubertstraße 6a, 8010 Graz Um Anmeldung wird gebeten: wirbauen@uni-graz.at

Architektur hautnah: Schüler:innen und Studierende erkunden Bau des Graz Center of Physics

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