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Graz Center of Physics

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Graz Center of Physics Neuigkeiten Architektur hautnah: Schüler:innen und Studierende erkunden Bau des Graz Center of Physics
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Montag, 27.10.2025

Architektur hautnah: Schüler:innen und Studierende erkunden Bau des Graz Center of Physics

Hemma Fasch und Jakob Fuchs mit Schüler:innen im Info-Point ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Hemma Fasch und Jakob Fuchs (rechts) erläuterten den Schüler:innen, wie viele Menschen und Maschinen ineinander greifen. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Das Graz Center of Physics gehört zu den derzeit größten Bauprojekten des Landes. Und zu den interessantesten, wie die hohe Frequenz auf der Terrasse des Info-Points bestätigt. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen ist die Faszination groß – entsteht doch ein Gebäude, in dem sie vielleicht einmal studieren werden. Bei einer Führung ermöglichte Architektin Hemma Fasch gemeinsam mit Jakob Fuchs rund einem Dutzend Grazer Schüler:innen einen Blick hinter die Kulissen des imposanten Bauwerks. Die beiden Projektmanager der Bundesimmobiliengesellschaft, Klaus Grill und Philipp Jereb, betreuten am 24. Oktober 2025 eine weitere Führung. Denn auch das Institut für Betonbau der TU Graz besuchte mit 20 Studierenden die Baustelle.

Das Büro fasch&fuchs.architekten hat das Graz Center of Physics entworfen. Mittlerweile sind nicht nur die Decken zwischen dem zweiten und ersten Untergeschoß, sondern auch bereits Wände des ersten Untergeschoßes errichtet. Am 24. Oktober 2025 überzeugte sich Architektin Hemma Fasch selbst vom Baufortschritt. Im Rahmen einer Führung erklärte sie Kindern und Schüler:innen folgender Einrichtungen das beeindruckende Universitätsprojekt: WIKU BRG Graz, Praxismittelschule Waltendorf, Volksschulen Waltendorf, Rosenberggürtel und Straßgang, Kindergarten Rosenberggürtel sowie Kinderkrippe Kiredaki.
Die jungen Architektur-Interessierten haben ihren Baustellen-Besuch auch fotografisch dokumentiert. Hier geht’s zur Bildergalerie.

Was möchten Sie den Jugendlichen näherbringen? 
Hemma Fasch: Es soll das Interesse der jungen Menschen an Planungen von Gebäuden und deren Realisierungen geweckt werden. Für die Schüler:innen ist spannend zu sehen, wie ein Bauwerk durch viele Menschen und Maschinen errichtet wird.

Wie entstand die Idee für die Schüler:innen-Führung? 
Hemma Fasch: Die Idee wurde gemeinschaftlich mit der Projektleitung geboren. Denn das Interesse an der Baustelle ist, wie an der Besucherfrequenz des Infocontainers zu sehen, sehr groß. Insbesondere Kinder sind von Baustellen fasziniert, da sie auch selbst gerne „bauen“.

Was haben Sie den Kindern und Jugendlichen gezeigt?
Hemma Fasch: Wir haben den Schüler:innen das Projekt anhand des Modells erklärt, die gewaltige Baugrubensicherung erläutert und den Rohbau des zweiten Untergeschoßes, in dem physikalische Labors untergebracht sein werden, gezeigt. Wir haben versucht, den Kontext zwischen Plan, Modell und Gebäude herauszufinden.

Was finden Sie selbst auf der Baustelle besonders interessant?
Hemma Fasch: Auf der Baustelle ist alles spannend! Die Bagger, die Kräne, die hohen Wände, die jetzt noch dunklen Räume für die Haustechnik und vieles mehr, wie die verschiedenen wunderbaren Klänge, die einen eigenen Baustellensound erzeugen. Wir haben daher auch die Schüler:innen animiert, eine Dokumentation in Bild und Klang zu erstellen.

Wird es weitere derartige Besuche vor Ort geben? 
Hemma Fasch: Der Plan ist, dass wir diese Baustellenvisiten in regelmäßigen Abständen wiederholen, damit die Schüler:innen den Fortschritt nachvollziehen können. Sie werden sich nach diesem ersten Besuch sicher auf den nächsten freuen, etwa wenn die großen Tragwerke schon ablesbar sind und wie ein Skelett das Gebäude stützen.

Architektin Hemma Fasch steht mit Schüler:innen auf der Terrasse des Info-Points. ©Uni Graz/Tzivanopoulos
©Uni Graz/Tzivanopoulos
Architektin Hemma Fasch will das Interesse der jungen Menschen an Planungen von Gebäuden wecken. Fotos: Uni Graz/Tzivanopoulos
Gruppe mit Schüler:innen und Eltern ©Uni Graz/Tzivanopoulos
©Uni Graz/Tzivanopoulos
Schüler:innen der Volksschule Graz-Waltendorf, des WIKU BRG Graz-Sandgasse und des BRG Petersgasse waren bei der Führung dabei.
Kinder und Architektin auf der Baustelle
Erlebnis Baustelle: Architektin Hemma Fasch brachte Schüler:innen die Faszination näher. Foto: BIG/Grill
Erstellt von Interview: Andreas Schweiger

Weitere Artikel

Baustellen-Update

Bei einem weiteren Baustellen-Update informieren die Projektleiter der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), Klaus Grill und Philipp Jereb, was im Jahr 2026 rund um den Bau des Graz Center of Physics geplant ist. Unter anderem werden in der ersten Jahreshälfte große Fachwerke aus Stahl angeliefert. Die Projektleiter werden berichten, wie sich diese Großtransporte auf die umliegenden Straßen auswirken. Wann: Montag, 12. Jänner 2026, 16:30 Uhr Wo: Cafè Famoos, Unicorn, Schubertstraße 6a, 8010 Graz Um Anmeldung wird gebeten: wirbauen@uni-graz.at

Nachhaltig planen und bauen

Nachhaltigkeit spielt beim Graz Center of Physics eine zentrale Rolle. Das zeigt sich in vielen Bereichen, hier ein paar Beispiele.

Sperre von Parkplätzen

Logistik und Sicherheit: In der Harrachgasse sowie in der Attemsgasse fallen in den nächsten Monaten Pkw-Abstellflächen weg.

Neue Bauzaungalerie des Graz Center of Physics eröffnet

Direkt vor dem Info-Container zum „Graz Center of Physics“ (GCP) wurde am 12. Mai 2025 die Ausstellung „Von Gluonen bis Galaxien – Physik auf allen Längenskalen“ eröffnet. Die Ausstellungsfläche ist zugleich der Bauzaun für das neue GCP. Während man dahinter die Dimensionen des neuen Gebäudes aufgrund der riesigen Baugrube erahnen kann, geben die Physiker:innen der Uni Graz in ihrer Ausstellung anschauliche Einblicke in die Größenordnungen, in der sich ihre Forschung abspielt.

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