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Graz Center of Physics

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Graz Center of Physics Neuigkeiten Der starke Teleskop-Arm: der Abbruch des Vorklinik-Hochhauses hat begonnen
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Dienstag, 05.03.2024

Der starke Teleskop-Arm: der Abbruch des Vorklinik-Hochhauses hat begonnen

Bagger vor dem Vorklinik-Hochhaus ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Bis Ende Mai soll das Vorklinik-Hochhaus verschwunden sein. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Die Arbeiten gingen mit dem Start des Abbruches des Vorklinik-Hochhauses am 5. März 2024 in eine nächste Phase: Der Abbruch wird in drei Schritten erfolgen. Beginnend mit dem westlichen Trakt entlang der Goethestraße wird ein Bagger das Haus Stockwerk für Stockwerk von oben nach unten abtragen. Danach wird der östlich gelegene Gebäudeabschnitt abgebrochen. Bis Ende Mai soll dann auch der mittlere Teil abgetragen und damit der oberirdische Abbruch fertiggestellt sein.

Der Teleskoparm des Abbruchbaggers kann eine Höhe von bis zu 36 Meter erreichen. Von dieser Größe dürfte es in Österreich ein bis zwei weitere Bagger geben. Ein Projekt in dieser Größenordnung führt die zuständige Firma etwa einmal pro Jahr durch.

Bevor der jeweils nächste Schritt beginnt, wird plangemäß eine rückbaukundige Person Kontrollen der Baustelle hinsichtlich der Stör- und Schadstoffe durchführen. Dies erfolgt nach jedem Abbruchschritt und stellt sicher, dass alles korrekt entfernt wurde. Erst nach dieser Kontrolle erfolgt die Freigabe für die jeweils nächsten Arbeitsschritte.

Vielen Dank für Ihr Verständnis, wenn es aufgrund der Arbeiten phasenweise zu einer erhöhten Lärmentwicklung kommt.
Der Aushub für die sogenannte Brecheranlage – im vorderen Bereich am Campusgelände – erfolgt nun im Sommer, da ein modernes und nachhaltiges System zur Sicherung der Baugrube zum Einsatz kommt. Diese Maßnahme verkürzt die Bauzeit, spart CO2 ein und reduziert LKW-Fahrten.

Grafik zu den drei Abschnitten.
Der Abbruch des Vorklinik-Hochhauses wird in drei Schritten erfolgen. Foto: Uni Graz
Bagger bricht die Vorklinik ab. ©Uni Graz/Tzivanopoulos
Stockwerk für Stockwerk wird das Vorklinik-Gebäude von oben nach unten abgetragen. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos
Erstellt von Andreas Schweiger

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